Mittwoch, 30. Januar 2013
Umweltschutz - Warum ich?
Hier findet sich ein Artikel, der recht gut zu dem passt, was wir heute diskutiert haben...
Claus Leggewie: Die Freiheit zur Selbstbeschränkung
Kann Leggewies Vorschlag funktionieren?
Ja - ging früher auch, manche Gruppen setzen das um, Umstellung wäre nicht so groß,
Rauchverbot als Beispiel (Reglementierung vs. Verbot), wenn jeder bei sich selbst
anfängt, vllt. nur theoretisch?
Nein - schwer, sich auf den Verzicht einzulassen, man schaut auf andere, Menschen
sind egoistisch, Rauchen schädigt jeden einzelnen Menschen - Klimawandel ist viel
schwieriger
Ja - ging früher auch, manche Gruppen setzen das um, Umstellung wäre nicht so groß,
Rauchverbot als Beispiel (Reglementierung vs. Verbot), wenn jeder bei sich selbst
anfängt, vllt. nur theoretisch?
Nein - schwer, sich auf den Verzicht einzulassen, man schaut auf andere, Menschen
sind egoistisch, Rauchen schädigt jeden einzelnen Menschen - Klimawandel ist viel
schwieriger
Dienstag, 29. Januar 2013
Jonas:Leggewie
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Mittwoch, 16. Januar 2013
Verantwortung des Menschen gegenüber der Natur
Hans Jonas' Argument:
1) Mensch hat die Macht über die Umwelt.
nach: Das Prinzip Verantwortung, 28f.
1) Mensch hat die Macht über die Umwelt.
2) Güter der Natur werden zu Gütern der Menschen und werden zu Gegenständen
der Moral.
3) Naturwissenschaft sagt nicht die ganze Wahrheit über die Natur.
der Moral.
3) Naturwissenschaft sagt nicht die ganze Wahrheit über die Natur.
4) Mensch hat Verantwortung für die Natur.
Ergänzung:
a) Die früheren Ethiken haben die Natur nicht mit einbezogen.
b) Neue Ethik - ökologisch-nachhaltiges Bewusstsein.Ergänzung:
a) Die früheren Ethiken haben die Natur nicht mit einbezogen.
nach: Das Prinzip Verantwortung, 28f.
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Dienstag, 15. Januar 2013
Das Prinzip Verantwortung
1. Man soll zukünftige Gefahren seiner Handlung erwägen, da man die Richtigkeit der ethischen Prinzipien seiner Handlung an den schlimmsten Folgen derselben erkennt.
2. Neuer Imperativ:"Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden" oder: "Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung nicht zerstörerisch für die künftige Möglichkeit solchen Lebens"
3. Unser Handeln darf keine negativen Auswirkungen auf den Fortbestand und die Lebensqualität der nachfolgenden Generationen haben.
4. Der neue Imperativ ist nur eine Ergänzung der schon bestehenden.
Bewertung: Das Prinzip ist nur begrenzt anwendbar. Die Folgen der Erfindungen sind meistens nur schwer abschätzbar.
2. Neuer Imperativ:"Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden" oder: "Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung nicht zerstörerisch für die künftige Möglichkeit solchen Lebens"
3. Unser Handeln darf keine negativen Auswirkungen auf den Fortbestand und die Lebensqualität der nachfolgenden Generationen haben.
4. Der neue Imperativ ist nur eine Ergänzung der schon bestehenden.
Bewertung: Das Prinzip ist nur begrenzt anwendbar. Die Folgen der Erfindungen sind meistens nur schwer abschätzbar.
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Mittwoch, 9. Januar 2013
Ethik und moderne Wissenschaft: HANS JONAS
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