Die Aufgabe für heute ist es, die Prezis zum Zusammenhang von Leben und Philosophie zu vergleichen und entsprechend zu kommentieren. Wo wird ein Zusammenhang überhaupt deutlich? Wo nicht? Welche Zusammenhänge sind plausibel? usw.
Man kann sich auch kritisch zu diesem Zusammenhang äußern...
Dienstag, 30. April 2013
EVA 30.4.2013
Sonntag, 28. April 2013
Der Staat und die Freiheit
Philippe Wampfler über das nicht ganz einfache Verhältnis - hier.
Mittwoch, 24. April 2013
Mittwoch, 17. April 2013
Was hat Hobbes‘ Idee mit Umweltschutz zu tun?
Der Mensch erkennt aus der Vernunft
heraus, dass es sinnvoll ist, den Umweltschutz einzuführen, genauso wie es
sinnvoll wäre einen Leviathan zu wählen/einzuführen.
Caro&Jonas
Was hat Hobbes' Idee mit Umweltschutz zu tun?
Wenn man die Idee von Hobbes auf den Umweltschutz bezieht so würde sich das Folgende ergeben:
Der Mensch sieht vernünftigerweise ein, dass durch das Zerstören der Umwelt sein eigener Lebensraum und der aller Menschen zerstört wird. Umweltschutz ist also sinnvoll. Der Mensch sollte nach Hobbes also Gesetze einführen, welche ihn einschränken, damit die Zerstörung der Umwelt aufgehalten wird.
Der Mensch sieht vernünftigerweise ein, dass durch das Zerstören der Umwelt sein eigener Lebensraum und der aller Menschen zerstört wird. Umweltschutz ist also sinnvoll. Der Mensch sollte nach Hobbes also Gesetze einführen, welche ihn einschränken, damit die Zerstörung der Umwelt aufgehalten wird.
Was hat Hobbes' Idee mit Umweltschutz zu tun?
Sehr viel! Hobbes Grundidee geht von einem Menschen aus, der in der Lage ist, seine Triebe zu unterdrücken und der Vernunft zu folgen.
Ein eben solches Verhalten ist unabdingbar, um Umweltschutz zu betreiben. Der Mensch muss seine persönlichen Interessen einschränken, in der Erkenntnis, dass dies die langfristig beste Lösung für die Menschen darstellt.
Hobbes würde zur Thematik des Umweltschutz wohl einen "Umwelt-Leviathan" fordern, dem sich alle Menschen vernünftigerweise fügen. Dieser Leviathan sorgt mit Angst und Schrecken für vegetarische Würstchen und biologisch abbaubare Kleidung.
Fred, Hendrik und Jakob
Hobbes - Umweltschutz
Hobbes' Grundidee beinhaltet eine Einschränkung der eigenen Freiheit, durch die vernünftige Einsicht, dass diese Einchränkung die spätere Lebensqualität verbessert. Nicht nur die Wahl eines Leviathan wäre hier nach Hobbes vernünftig, sondern auch die Einführung des Umweltschutzes, welcher die Nachhaltigkeit des Lebensraum sichert und verhindert, dass man selbst durch Umweltverschmutzung Schaden nimmt.
Max Stachon
Max Stachon
Was hat Hobbes' Idee mit Umweltschutz zu tun?
Hobbes sagt aus, dass alle Menschen als egoistische Wesen immer nur ihr eigenes Wohl im Kopf haben und sich von alleine niemals selbst zurücknehmen würden, was wiederum im Naturzustand zum Krieg aller gegen aller führt. Deshalb stellen die Menschen auch der Umwelt wegen nicht ihre eigenen Bedürfnisse nicht zurück. Der naturzustand erlaubt dem Menschen so bequem wie möglich zu leben. Er ist nicht durch ein gesetz dazu verpflichtet zum Beispiel auf das Auto oder Flugzeug zu verzichten und tut dies deshalb auch nicht. Letztendlich braucht der mensch also ein Gesetz/ eine struktur, die den Menschen dazu zwingt Umweltmaßnahmen einzuhalten.Aus der Einhaltung dieses Gesetztes wiederum würde auf lange Zeit gesehen das Wohl des Volkes resultieren, da die Umwelt nachhaltig geschützt würde.
Jean-Jacques Rousseau
Zur Begründung, warum/wann/wie lange die Menschen gut sind:
Diskurs über die Ungleichheit
Was ist eine Gesellschaft und wann entsteht ein Staat:
Der Gesellschaftsvertrag
Diskurs über die Ungleichheit
Was ist eine Gesellschaft und wann entsteht ein Staat:
Der Gesellschaftsvertrag
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Mittwoch, 10. April 2013
Interview Hobbes
I: Guten Abend meine Damen und Herren. Ich heiße Sie herzlich willkommen zu unseren heutigen Talkshow "Philtrat."
Heute begrüßen wir einen ganz besonderen Gast: Der großartige Philosoph Thomas Hobbes !!
Herzlich
Willkommen und vielen Dank , dass Sie sich die Zeit für uns nehmen. Wir
haben viele Fragen und hoffen auf einige Antworten.
H:
Es ist mir eine Ehre hier sein zu dürfen und ich freue mich über ein
interessantes Gespräch und hoffe Ihren Erwartungen gerecht zu werden.
Ihre Ansichten sind auch für mich von große Bedeutung. Lassen Sie uns
beginnen.
I: In ihrem Buch haben sie über den Naturzustand geschrieben , bitte erklären Sie diesen genauer.
H:Unter
dem Begriff Naturzustand verstehe ich einen Krieg aller gegen aller,
der durch Ruhmsucht, Misstrauen und Konkurrenz ausgelöst wird. Es gibt
keine Regeln und kein Staat; Das musste um des Frieden Willens geändert
werden.
I: Wie stellen Sie sich einen Staat vor ? Und wie sollte dieser funktonieren?
H:Jeder
Staat benötigt einen obersten Leiter, der das Wohl des Volkes wahrt.
Dieses Wohl besteht sowohl aus Schutz, als auch aus Frieden.
I: Wie soll Schutz und Frieden gewährleistet sein ?
H:
Die Bürger sehen sich als Untertanen an, die sich nur durch Verträge
ihre Position sichern. Sie übertragen alle ihre Rechte auf den obersten
Herrscher/Leiter (Leviathan), der aber weder abwählbar, noch anklagbar
ist.
I: Ensteht durch diesen Zwang der Unterwürfigkeit keine Angst und zu großer Respekt?
H: Durch Gewalt und Schrecken entsteht Angst und Respekt, jedoch wird der Staat erst durch Regeln und Gesetze gültig. An diese Regeln muss sich jeder halten und so hat jeder seine Grenzen, sodass es keine zu große Angst oder Respekt gibt.
I: Wie sehen diese Regeln aus ?
H Zunächst ist jedes Mittel Leviathans Recht , um seine Zwecke durchzusetzen, jedoch sollte das Ziel Schutz und Frieden sein.Des Weiteren gibt es zum Beispiel auch ein Recht auf
Zensur (Pressefreiheit) und die Konkurrenz wird durch das bürgerliche
Gesetz ("Dein und Mein") ausgeschlossen. Die Bürger können Ämter
erhalten und sowie bestraft oder belohnt werden.
I: Ist Bestrafung wirklich notwendig ? Ich kann mir nicht vorstellen , dass so ein Staat langfristig existieren kann.
H:
Dies dient aber alles nur dem Schutz des Volkes, denn wenn der Staat
seine Untertanen nicht mehr schützen kann, so gibt es nicht mehr länger
einen Staat. Aber man muss bedenken, dass Gott und das Gesetz der Natur
über Leviathan steht.
I:
So kann man sagen , dass die Verantwortung nicht allein in menschlicher
Hand ist. Ich denke , der Frieden und der Schutz in einem Staat sind
gute Ansätze. Jedoch ist meiner Meinung nach Unterwürfigkeit und
Bestrafung nicht unbedingt der richtige Weg.
H: ich kann nur meine Meinung vertreten, aber danke für das Gespräch und Ihre offene und ehrliche Ansicht.
I:
Ich danke ihnen , dass sie sich die Zeit für uns genommen haben. Wir
hatten ein interessantes Gespräch und Sie konnten uns viele Fragen
beantworten. Vielen dank. Hoffentlich wird weiterhin über dieses Thema
disktutiert.
Interview mit Thomas Hobbes
Udo: Herzlich Willkommen zu unserem
Interview mit dem bekannten Philosophen, Mathematiker und Staatstheoretiker
Thomas Hobbes!
Thomas: Vielen Dank. Ich freue
mich hier zu sein.
Udo: Heute wollen wir unser
Gespräch komplett Ihrem Werk „Leviathan“ und dessen Aussage widmen. Blicken wir zunächst auf die
Entstehungsgeschichte des Buches.
Thomas: Zur Zeit der Entstehung „Leviathans“
1651 herrschte in meiner Heimat England gerade der Ausnahmezustand eines
Bürgerkrieges. Damals ließ ich mich vor allem von den chaotischen Zuständen
beeinflussen. Auch der „Naturzustand“ der nordamerikanischen Ureinwohner, der
sich durch Unabhängigkeit vom Staat auszeichnete, inspirierte mich.
Udo: Sie sprechen von einem
Naturzustand. Können sie uns diesen näher erläutern?
Thomas: Aber gern. Der
Naturzustand zeichnet sich, wie bereits erwähnt, durch das Fehlen eines Staates,
also einer ordnenden Macht, aus. Dieser Staat stellt allerdings eine Notwendigkeit
zur Abschaffung des natürlichen Kriegszustandes dar. Der Naturzustand zeichnet
sich durch den Krieg „aller gegen alle“ aus, da dem menschlichen
Selbsterhaltungstrieb freier Lauf gelassen wird. Dieser Trieb zeichnet sich
durch die drei Attribute Konkurrenz, Ruhmsucht und Misstrauen aus. Die Menschen
fallen über einander her, um sich gegenseitig auszuplündern, zu unterwerfen
oder zu töten.
Udo: Wie könnte man denn ihrer
Meinung nach von diesem Naturzustand zum Staat gelangen?
Thomas: Damit ein Staat existieren
kann, müssen alle Bürger damit einverstanden sein zu Untertanen zu werden. Eine
zweite Voraussetzung ist, dass unter den Bürgern geschlossene Verträge
eingehalten werden. Durch das Bild des biblischen Ungeheuers Leviathan kommt
dem Staat eine nahezu göttliche Macht auf der Erde zu. Da der Staat aber auch
in den Bürgerkrieg zurückfallen kann, lässt er sich auch als „sterblicher Gott“
bezeichnen.
Udo: Was zeichnet ihrer Meinung
nach denn diesen Leviathan aus?
Thomas: Er ist nicht abwählbar
und nicht anklagbar. Aufgrund seiner Souveränität teilt sich das Wohl des
Volkes. Der Leviathan bekommen das Recht, zwischen Frieden und Schutz zu wählen
und die Presse zu zensieren. Auch bekleidet er ein oberstes Richteramt und ist oberster Kriegsherr, wodurch er über Gerichtsbarkeit und Kriegshandlungen entscheiden kann.
Udo: Gibt es etwas wie Belohnung
und Strafe?
Thomas: Ja. Der Strafvollzug
dient zur Besserung des Sünders, beziehungsweise zur Warnung anderer. Durch das
Gesetz der Natur trägt Leviathan die Verantwortung gegenüber Gott.
Udo: Vielen Dank für das
Interview, Herr Hobbes!
Caro&Jonas
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Innerer Monolog des Leviathans
Der neue
Leviathan ist gerade vom Volk bestimmt worden und macht sich darüber bewusst
welche Aufgaben jetzt auf ihn zu kommen.
,,Jetzt bin ich der Herrscher eines
großen Volkes und muss dafür sorgen, dass in meinem Land Frieden herrscht. Doch
ich glaube das wird eine schwierige Sache, denn ich kenne mein Volk und weiß,
dass es ohne eine autoritäre Führung nicht im Frieden leben kann. Ich weiß auch, dass ich vor Gott in Verantwortung
stehe und muss ihr gerecht werden. Aber
wie soll ich Frieden in mein Volk
bringen wenn es so stur und egoistisch ist? Ohne Gewalt und Schrecken wird es nicht
funktionieren. Aber ist das wirklich der richtige Weg? Wie zum Beispiel der
letzte Vorfall, indem sich zwei Familien bekriegen und sich gegenseitig die
Kartoffeln und das Gemüse aus den Gärten klauen. Dieser Zwiespalt ist in den letzen Wochen
ausgeartet und es kam zu vielen Schlägereien. Wie soll ich nun die Situation
lösen? Ich muss für Schutz und Frieden
sorgen. Wie diese Menschen sich verhalten kann ich mir nicht erklären. Ich bin
daran ganz sicher nicht Schuld. Ich denke dieses Handeln muss in ihrer Natur
liegen. Ich habe in meinem Volk oft festgestellt, dass Kämpfe und Kriege immer
eine große Rolle gespielt haben und spielen werden... Ich habe schoneimal darüber nachgedacht , ob ich nicht durch Gespräche und Verhandlungen auch zu einer Lösung kommen könnte. Das wäre mir eigentlich sehr viel lieber, es wäre eigentlich für alle Beteiligten ruhiger und angenehmer. Aber würde das funkionieren? Ich stelle es mir schon schwierig vor. Vielleicht würden die beiden Familien für kurze Zeit Frieden schließen, aber nach ein paar Tagen würden die Kämpfe wieder ausbrechen. Denn ich kenne die Menschen und mein Volk. Warscheinlich kann ich dieser
Gewalt doch nur mit Gewalt entgegen kommen, denn ich möchte einen langzeitigen Effekt erzielen. Ich möchte Frieden für alle Zeit nicht nur für Kurze. Auch wenn ich nicht unbedingt Gewalt anwenden möchte, ich
muss souverän handeln und meine Verantwortung tragen. Ich darf mich und meinen
Willen nicht in den Vordergrund stellen. Die höchste Priorität in meinem Leben
muss Frieden in meinem Volk sein. Nicht Frieden in meiner Seele. Nur so kann ich als Leviathan meine Pflicht gegenüber
meinem Volk und Gott erfüllen.´´
Lisa Q. Marina H. Tanja T. Kim L.
Kritik an Hobbes Leviathan
Die Staatsphilosophie Hobbes widerspricht der heutigen Ansicht von einem Modernen Staat vollkommen und fundamental.
Nach Hobbes hat der Leviathan die Macht alles zu tun um den Frieden zu erhalten und zu sichern.
Der
Bürger hat keinerlei Rechte sich gegen den Staat und den Leviathan zu
wehren und muss seine Willkür hinnehmen und akzeptieren.
Da
der Leviathan um jeden Preis den Frieden sichern muss, kann er keine
Masnahme ausschliesen die diesem zweck dienlich wäre. Da die persönliche
Freiheit ein Sicherheitsrisiko für den Leviathan, den Frieden und den
Staat darstellt. Frei Meinungsäußerung, Pressefreiheit und
Versammlungsfreiheit, für uns selbstverständliche Rechte, wären somit
eine Gefahr für den Frieden und würden durch den Leviathan unterbunden
werden. Nur der Leviathan besitzt also Freiheit, da er ja an der Spitze
steht. Außerdem sieht er die Gewaltenteilung als eine große Gefahr für
Staat und Frieden an: „ Geteilte Gewalten zerstören sich gegenseitig“
(Lev. 29, S. 248). Somit ist der Leviathan Exikutive, Judikative und
Legislative. Durch diese Macht kann sich dieser Staat zu einer Tyranei
entwickeln und somit eine Entfremdung zwischen Bürger und Leviathan
verursachen die nicht mehr zu überwinden ist und die Bürger vor eine
Gewaallt stellt die für sie nicht mehr beeinflussbar ist, da sie den
Leviathan ja nicht Kritisieren dürfen und ihm Vertraglich zu absolutem
Gehorsamverpflichtet sind. Der Leviathan hat auch aufgrund all dieser
Tatsachen nicht die Möglichkeit seine eigene Politik zu Reflektieren und
zu Verändern, bzw. zu verbessern.
Hierraus könnte eine Revolution folgen, die wieder zu dem Naturzustand zurück führt.
Deswegen denke ich das Hobbes Staatsphilosophie unbrauchbar und eigentlich auch schon bei der veröffentlichung veraltet war.
Seine
Staatsphilosophie ist außerdem auf gar keinen Fall mit unserer modernen
Sicht vereinbar, da er gegen alle Menschenrechte verstößt, bzw sie
einfach außer kraft setzt und sich über sie hinweg setzt. Außerdem wird die äußerst wichtige Gewaltenteilung abgeschafft, die einer Tyranei vorbeugt.
Kritische Darstellung der Theorie von Hobbes
Der folgende Text stellt die Staatsphilosophie von Thomas
Hobbes kritisch dar. Hobbes Theorie beschreibt eine Staatsform,
bei der eine Person, der Leviathan die Staatsgewalt ausüben kann.
Der erste Schritt von Hobbes ist den Naturzustand des
Menschen zu beschreiben. Dieser lässt sich so beschreiben, dass die Menschen
ohne eine Staatsform in einem Kriegszustand „alle gegen alle“ leben würden.
Nach Hobbes jedoch braucht der Mensch folglich einen Staat der ihn in seinen
Möglichkeiten und Freiheiten einschränkt um den Frieden zu gewährleisten. In
dieser Staatsform gibt es nun einen „Leviathan“, also einen Herrscher welcher
die Macht hat den Staat alleine zu Regieren. Dieser Herrscher ist folglich ein
Monarch, welcher die Menschen zu ihrem eigenen Schutz einschränkt.
Meiner Meinung nach ist direkt im ersten Schritt von Hobbes,
also der Bestimmung des Naturzustands ein falscher Denkansatz vorhanden. Der
Gedanke von Hobbes ist, dass der Mensch ohne einen Staat in dem beschriebenen
Zustand „alle gegen alle“ leben würde. Dieser Gedanke ist meiner Meinung nach
nicht komplett richtig, da es die Natur des Menschen ist sich mit anderen
Menschen zusammen zu tun. Familien zum Beispiel leben zusammen in einer
Gemeinschaft, egal ob in einer Staatsform oder nicht. Auch denke ich, dass die
Staatsform welche Hobbes beschreibt nicht gut funktionieren kann. Der
Grundgedanke, dass zum Beispiel die Freiheit bei der Meinungsäußerung des Menschen so weit eingeschränkt werden kann und
sogar muss wie es der Monarch will spricht gegen die Rechte welche meiner Meinung nach jeder Mensch haben sollte. Jeder Mensch sollte zum Beispiel seine kritische Meinung über ein Regime
frei kundgeben können, was sich in der Pressefreiheit
wiederspiegelt, welche in Hobbes Staatsform nicht wirklich möglich ist, da der Monarch diese sofort einschränken wird. Ohne diese
Freiheiten hinterfragt der Bürger die Handlungen des Staates nicht, oder tut
dies zumindest nicht öffentlich, da er Angst um seine Sicherheit haben muss.
Die Menschen werden also folglich von der Regierung nicht mehr als solche geachtet, da
diese nur den Staat selbst und sein überleben achtet. Diese Denkweise hat sich
bereits in der Geschichte immer wieder als negativ gezeigt. Die kommunistischen
Regierungen, wie zum Beispiel früher in Russland, hatten und haben immer das
Leiden des Volkes zur Folge. Weitere Beispiele sind China und ganz besonders in Nordkorea. In Nordkorea
herrscht eine sehr große Armut und das Volk hungert. Das Volk ist immer dem Willen des Regimes komplett unterworfen und wenn seine Ideen negative Auswirkungen
auf das Volk haben, so dürfen die Personen keine Kritik ausüben, da sie dann
vom Staat verfolgt werden. Auch müssen gewisse Regeln für den
Staat vorhanden sein, damit der Herrscher in seinen Handlungen eingeschränkt
ist. Dies ist sehr wichtig um zum Beispiel die Zerstörung der Umwelt
kontrollieren und verringern zu können und auch um Kriege zu verhindern, da
diese durch eine Einschränkung des Staates nicht ohne Weiteres entstehen.
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